top of page
to quito
to hello

In Quito angekommen, fühlte ich mich gleich wohl. Mein Fahrer, Cristobal, hat mich am Flughafen abholt und war sehr nett. Er war früher Englischlehrer und arbeitet nun in der Tourismusbranche. Bei Ihm werde ich auch die nächsten Monate meine Spanischkurse nehmen. Ich wohne in einer 5er WG im 7. Stock mit 3 weiteren Personen: Pato (dem Besitzer und eine kleine Berühmtheit hier in Ecuador), Ely (seine Tochter) und Nicole (meine Kollegin und kommt aus Kempten). Alles ist Ordentlich und Sauber.
Wir haben sogar eine Haushälterin, der wir das zu verdanken haben. Die Wohnung liegt in einer sicheren Gegend im Norden von Quito, aber im Allgemeinen fühle ich mich auch so sicher. Das Büro liegt am Plaza Foch und ist nur 15-20 Gehminuten entfernt, mit vielen Restaurant und Bars. Ein Treffpunkt sowohl für Touristen als auch Einheimische. Bei Gulliver Expeditions arbeite ich im Sales Department und bin für alle Anfragen und Betreuung der Deutschen Kundschaft zuständig. Meine Kollegen sind alle nett und hilfsbereit.

to quilotoa

Quito liegt auf ca. 2.800m Höhe in den Anden und ist die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Das habe ich leider auch zu spüren bekommen an meinem erstem hier in Ecuador. Ich fühlte mich sehr schlappt, hatte Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Zum Glück war es am nächsten Tag schon wieder viel besser. Man sollte hier sehr viel Trinken und in den ersten Tagen nicht großartig was Anstrengendes machen. Quito ist ca. 60 km lang von Norden nach Süden und ist nur ca. 6 km breit. Der Panecillo liegt in der Mitte von Quito und teilt die Stadt in den nördlichen und südlichen Teil. Der Norden ist der sicherer Teeil und im Süden sollte man sich möglichst nicht aufhalten. Es ist außerdem die erste Stadt, die UNESCO Weltkulturerbe wurde.Nicole und ich haben uns aufgemacht und die historische Altstadt angeschaut. Da an dem Tag Wahlen des Präsidenten stattfand und es ein Sonntag war, hatten die Läden so gut wie alle geschlossen und auch leider die Basilica. Grundgenug um die Altstadt demnächst nochmal aufzusuchen.

    Quito    

    Quilotoa     

Ecuador ist auch bekannt für seine „Straße der Vulkane“. Mein erster Ausflug mit Gulliver geht zur Quilotoa Lagune, ein Kratersee auf einem lang erloschenen Vulkan. Die Tagestour beginnt um 7.00 Uhr. Unser erster Stopp machen wir an dem Pujili Markt. Der Markt ist sehr traditionell, bunt und gut besucht. Der Hauptplatz ist überdacht und besteht aus vielen Obst- & Gemüseständen. Nebenan ist der nicht überdachte Teil und bietet neben Gewürz-und Getreidestände auch Essensstände an. Der Trubel erinnert mich sehr an den Märkten in Thailand. Zum Frühstück nahmen mir Platz an einem der Essensstände. Obwohl uns das vom Guide abgeraten wurde, da viele Touristen die Bakterien hier in Ecuador nicht vertragen. Wir taten es trotzdem. Das Essen war ok, aber nicht sonderlich spektakulär. Auf dem Teller lag ein zähes Stück Fleisch, Spiegelei, eine Art Kartoffelbrei angebraten und frischen Salat.  Weiter ging es zum Viewpoint Canyon de Toachi. Eine sehr tiefe Schlucht. Dort halten wir kurz an und fahren weiter zum Quilotoa Dorf, gleichnamig wie der Vulkan

und direkt am Krater gelegen. Auf dem Weg waren wir kurzzeitig bei 4000m Höhe, in Quilotoa ankommen waren es ca. 3.800m. Am Krater angekommen ging es zur Lagune runter. Für den Abstieg braucht man ca. 30min und den Aufstieg ca. 90min. Es ging ziemlich steil runter und uns kamen Leute entgegen die ziemlich außer Puste waren und Pause machen. Unten angekommen sind wir auch gleich wieder hoch, aufgrund dass wir ziemlich spät dran waren. Ich nahm mir ein Esel für $10 weil ich es nicht rechtzeitig geschafft hätte oben zu sein. Nach dem Mittagessen besuchen wir ein Mann der noch in einem sehr traditionellen Haus wohnt, wie in früheren Zeiten. Er betreibt eine kleine Meerschweinzucht mit ca. 200 Tieren. Sie leben zum Teil im Stall und im Haus auf dem Boden. Danach ging es zurück nach Quito. Die Fahrt dauerte ca 3 Stunden. Ich war noch ein zweites mal in Quilotoa. An diesem Tag hatten wir leider schlechtes Wetter und es hat ziemlich stark geregnet. Ich bin an dem Krater entlang gelaufen, anstatt nochmal runter zur Lagune.

to chimborazo

    Chimborazo     

Nach 3 Wochen Aufenthalt in Ecuador ging es endlich auf eigene Faust auf einem kleinen Wochenende Trip über 4 Tage mit 3 Mädels aus Kempten.

Von Quito aus in den Süden,
entlang der Anden, sind dies unsere Ziele:
Chimborazo, Alausi, Ingapirca, Cajas & Cuenca.


Wir nahmen uns vor mit dem öffentlichen Bus zum Chimborazo zu fahren, jedoch sind Feiertage und wir wollten es nicht riskieren keinen Platz zu bekommen und besorgen uns einen privaten Fahrer. Der Spaß kostet jeden von uns $25. Samstag früh um 6.30 Uhr starten wir in Quito los in Richtung Riobamba. Der Chimbozazo ist der höchste Berg in Ecuador mit ca. 6300m Höhe. Sein Gipfel ist sogar der höchste Punkt der Erde, gemessen vom Erdmittelpunkt. Er ist ebenfalls ein Vulkan und inaktiv.

Wir fahren mit dem Auto bis auf ca. 4700m und bis das Auto nicht mehr konnte, aufgrund das zu viel Schnee lag. Das Ziel ist die Schutzhütte auf 4800m. Das Wetter ist kühl und etwas nass. Wir laufen langsam und machen kleine Pausen, da es auf dieser Höhe es ziemlich schnell anstrengend wurde. Erstaunlicherweise war es gar nicht so kalt, im Gegenteil, uns wurde an den Beinen nach langem stehen richtig warm, obwohl der Himmel ziemlich bewölkt war und keine Sonne zu sehen war. Die Landschaft war sehr wechselhaft. Am Fuße des Vulkan ist alles grün mit vielen Bäumen. Je höher man fährt desto weniger wurde es. Schlussendlich gab es nur noch Steine und vereinzelt kleine Gewächse.. Nach einer Stunde ging es wieder zurück nach Riobamba. Das wenige was wir von Riobamba gesehen war nicht sonderlich noch einen Besucht wert. Von hier aus nehmen wir einen öffentlichen Bus nach Alausi. Die Busfhart kostet um die $2,50.

to alausi

Nach ca. einer 3 Stündigen Busfahrt von Riobamba, kamen wir abends in Alausi an. Die Stadt wirkt auf dem ersten Blick sehr ruhig. Wir buchten über Airbnb zwei Zimmer und sind überrascht wie sauber und ordentlich das Haus war, wie neu. Der Besitzer begrüßte uns und fuhr uns zum Italiener zum Abendessen. Jeder von uns bestellt eine Familienpizza. An diesem Tag findet ein Frühjahrsfest statt und wir schauen kurz in die Halle rein, wo live Musik für die ganze Stadt spielte. Da die Musik nicht ganz unserem Geschmack entsprach gingen wir zurück. Nach einem sehr leckeren, reichhaltigen und frischzubereiteten Frühstück geht es los zum Zugbahnhof von Alausi. Der tren ecuador fährt zum „Nariz del diablo“ (Teufelsnase) und ist eines der Sehenswürdigkeiten in Ecuador. Ein Ticket kostet $32. Der „Nariz del diablo ist ein Berg auf dem der Zug im Zickzack fährt,

mit Vor- und Rückwärtsrangieren an der Talflanke entlang mit Steigungen von bis zu sechs Prozent und einen Höhenunterschied von 500m von 2.300m Höhe. Die Aussicht ist sehr schön. Im Tal an der Bahnstation angekommen, tanzt eine Gruppe von Indigenen in traditioneller Kleidung. Wir schauen zu und kaufen kleine Souvenirs.
Auf derselben Strecke geht es dann wieder zurück nach Alausi. Zurück in der Stadt sind viele Menschen unterwegs und auch auf den Märkten war viel Trubel. Allgemein ist Alausi ein sehr schönes kleines Städtchen mit viel Charme der Kolonialzeit. Auf dem Weg zur Bushaltestelle halten wir kurz an einer Parade an. Es ist Carneval und die Frühlingskönigin wurde gekrönt.
Leider hatten wir nur wenig Zeit und mussten weiter. Von hier aus nehmen wir einen Bus nach Ingapirca. Die Strecke fürt an vielen Ortschaften und tiefe Täler vorbei.

    Ingapirca     

Spät abends in Cuenca angekommen, nach 4h Fahrt, half uns eine sehr nette Frau eine Unterkunft zu finden. Nach dem Frühstück, auf der Dachterrasse, nehmen wir uns eine Wanderung im Cajas Nationalpark vor. Cajas ist einer der schönsten Naturschutzgebiete in Ecuador, besitzt ein einzigartiges Ökosystem und hat rund 270 Seen. An diesem Tag ist es mal wieder kühler und nass. Auf unserer 4-stündigen Wanderung hat es auch mehrmals geregnet. Mit viel Mühe und viele Rutschpartien haben wir die Route 1 geschafft. Trotz dass es sehr anstrengend war, hat es sich gelohnt! Hinten auf einem Pickup und später einen Taxi ging es zurück nach Cuenca.

Mit dem Bus von Alausi nach Ingapica sind es ca. 4h Fahrt. In Ingapica ist die nördlichste gelegene Hauptgrabungsstätte des Inkareichs, das "Macchu Pichu" von Ecuador. Hier endet auch der 3-tätige Inca Trail, den man in Peru beginnt. Wir steigen in El Tambo aus und nehmen einen Taxi zusammen für für $5 nach Ingapirca zu dem Ruinen. Nach der Führung begeben wir uns auf einer Rundgang der an den Ruinen startet und wieder zurückführt. Wiederangekommen nehmen wir einen Bus nach Cuenca. Die Fahrt kostet $4.

    Cajas     

to ingapirca

    Cuenca     

to cuenca

Am unser letzter Tag haben wir richtig schönes Wetter, perfekt für eine kurze Sightseeingtour in Cuenca. Cuenca ist die 3. Größte Stadt Ecuadors nach Quito und Guayaquil und liegt auf ca. 2700m Höhe. Die Innenstadt zeugt von vielen schönen alten Kolonialbauten und Kirchen, dessen Tore sehr detailliert und kunstvoll sind. Auch seht spürt man das Feiertag sind. Die meisten Läden sind zu und nur wenige Menschen sind auf den Straßen. Wir machen uns auf dem zum Iglesia de Turi. Nach gefühlt über 10.000 Stufen und mit Backpack auf dem Rücken habe ich es nach oben geschafft. Man hat von hier aus eine sehr schöne Aussicht auf die Stadt. Am späten Nachmittag nehmen wir den Bus zurück nach Quito für $12 und 11h Fahrt!

Nachts um 3.00 Uhr haben wir es endlich ins Bett geschafft.
 


INFO: In Ecuador feiert man, abhängig von der Region, Carneval etwas unterschiedlich. Es ist aber nicht mit Carneval in Bralilien oder in Deutschland zu vergleichen. In Quito zum Beispiel sprüht man sich gegenseitig mit Schaum und haut dem anderen rohe Eier auf dem Kopf. In Cuenca dagegen bespritz man sich mit Wasser. Das erinnert mich sehr an das thailändische Neujahrsfest, welches ich sehr liebe. Deshalb finde ich es schade, dass ich in Cuenca leider nicht mitmachen konnte, da wir mit Backpack und Kamera unterwegs sind.

to otavalo

    Otavalo     

Mein zweiter Tagesausflug mit Gulliver geht zum Markt in Otavalo. Der Markt ist jeden Tag, außer Sonntag offen. Vor allem am Samstag ist großer und belebter als an den anderen Tagen. Es ist bekannt für seine vielfältigen und bunten Kunsthandwerke. Die Tour beginnt wie immer um 7.00 Uhr und unser Stopp ist an der Äquatorlinie. Ein einheimischer Guide erklärt uns, was genau diesem Ort so besonders macht. Es hat viel mit den Sternen und der Sonne zu tun. Viele Forscher kamen nach Ecuador um die Sterne am Äquator zu erforschen, da hier viele Fixpunkte sich, durch die Berge, um sich an diese zu orientieren, wie schon damals bei den Inkas.
Dann fuhren wir weiter nach Otavalo, eine kleine Stadt mit besondere Einwohner, die Otavalos. Sie sind sehr stolz in Ihrer Kultur und tragen fast immer ihre traditionellen Kleidungen.

Frauen und Männer haben lange Haare und lassen es sich nie schneiden. Es soll die Verbindung zu Muttererde darstellen. Otavalo’s heiraten auch nur innerhalb der Indigenen Gemeinde, da dies als rein gilt. Der Markt ist wirklich sehr sehr groß. Hätte ich nicht Pedro, mein Guide, dann hätte ich mich mit Sicherheit verlaufen. Auf dem Markt gibt es alles, von Lebensmittel bis zu Ponchos und Taschen.
Ich nehme mir vor am Ende meines Aufenthalts in Ecuador hier nochmal vorbei zu kommen.
Wir fahren weiter zum Cuicocha. Es ist ein Kratersee und entstand durch den Zusammenbruch des Vulkans. Die Inseln mitten im Wasser sollen wie ein Meerschweinchen aussehen, deshalb auch der Name „Cui“, welches Meerschweinchen bedeutet. Zum Mittag essen wir in das kleine Lederhandwerk Städtchen Cotocachi und fahren zurück nach Quito.

to pichincha

    Alausi     

    Pichincha     

Der Pichincha ist der „Hausberg“ von Quito. Der Vulkan besitzt zwei Gipfel. Der Rucu Pichincha liegt wesentlich näher an der Stadt mit ca. 4700m Höhe und der Name „Rucu“ bedeutet auf Quechua „Alt“. Der Guagua Pichincha mit 4800m ist sehr aktiv ist und ist das letzte Mal 1999 ausgebrochen. Der Name „Guagua“ bedeutet „Jung“. Quechua ist eine Sprache der Indigenen und wurde bereits vor den Inkas in Ecuador gesprochen.
Mit Nicole und 2 weiteren Mädels geht es mit der Seilbahn TelefériQo bis auf 4100m Höhe. Nach einer Pause laufen wir Berg wieder runter. Ich habe Tage später immer noch Muskelkater gehabt.

ECUADOR

AMA LA VIDA

to cajas
to intinan & sol

    Mitad del Mundo, Intiñan Museum & Templo  del Sol     

to mindo
to mitad del mundo

    Mindo     

Quito ist eines der wenigen Städte die an der Äquatorlinie liegt. Man muss aber erwähnen, dass es zwei Äquatormonumente/-museen gibt. Eins davon wurde an der falschen Stelle gebaut, aufgrund von Verrechnungen. Wir schauten uns zuerst den "Falschen" an. Auf dem Gelände gab es neben dem eigentlich Monument/Museum, wo man vieles über Ecuador und die Phänomen am Äquator erklärt bekommt, auch noch viele andere kleine Ausstellungen: wie das von Guayasamin (ein sehr berühmter Maler), ein Planetarium und eins von Pato (unser Vermieter/Mitbewohner und ein berühmter Bergsteiger). Danach fuhren wir weiter zum Ofelia Markt und aßen "Encebollado". Sehr lecker!

Das Intiñan Museum ist das "Richtige" Äquatormuseum, welches nur ein paar Meter von dem anderen sich befindet. Es ist ebenfalls ein Museum im Freien, aber kleiner und rationeller Aufgebaut. Bei der Führung bekommt man über das frühere Leben der Einheimischen erklärt und macht Experimente an der Äquatorlinie. Sehr faszinierend! Dann ging es weiter zum Templo del Sol. Es ist ein Museum von dem Maler Cristobal Ortega Maila. Er behauptet der schnellste Maler auf der Welt zu sein. Bei der Vorführung malte er ein Bild, nur mit seinen Händen ohne Pinsel, ein Bild von innerhalb 2/3 Minuten! Er klärte uns ebenfalls noch über die heilende Wirkung von Cocablätter auf. Später gab es zum Mittag "Fritatas"..

Mindo ist 3 Stunden mit dem Bus von Quito entfernt. Es ist ein Dorf welches vom Tourismus lebt und sehr ländlich ist. In Mindo herrscht ein eigenes Microklima. Man fühlt sich wie in den Subtropen und nicht in den Anden. Es ist unteranderem bekannt für seine Nebelwälder. Hier kann man eine Schmetterlingsfarm/ Orchideenfarm/ Kakaofarm oder auch eine Kaffeeplantage besichtigen und ebenso Vogelbeobachtungen, Canopy, Tubing und die Wasserfälle erkunden. Bei der Schmetterlingsfarm wird man in einer Halle geführt, wo viele tausende Schmetterlinge und viele Cocoons zu finden sind. An jeder möglichen Stelle saß ein Schmetterling. Danach gingen wir zum Canopy (Zip Lining). Dort machte man uns das Angebot; Canopy und die Kaffeetour für kostenlos zubekommen, wenn sie dafür ein Promotionsvideo für die neue Kaffeetour drehen können,
wo unteranderem wir mit draufzusehen sind.

Weil wir nun alle arme Studenten sind, willigten wir natürlich ein. In Mindo gibt es nun bei fast jedem Touri-Geschäft ein Plakat von der Kaffeetour, wo ein Foto von mir drauf ist. So wird man unfreiwillig zum Model. Am nächsten Tag nahmen wir uns die Wasserfälle vor. Nach einem sehr leckerem „Tigrillo“ zum Frühstück geht es mit einem Pickup zur Tarabita-Station. Die Überfahrt geht nur ein paar Minuten und man hat einen sehr schönen Blick auf den Wald unter uns. Mit der Tarabita geht es später auch wieder zurück. Am Nachmittag steht Tubing an. Viel Spaß und Adrenalin für nur $15. Beim Tubing, sitzt man in einem Reifen und fährt stromabfährst den  Fluss runter. Zuerst geht es auch wieder mit einem Pickup zum Flusseinstieg und dann 40 min lang auf dem Fluss. Nach einer Dusche in dem Hostel (mit Zwischenfall) geht es mit dem Bus wieder zurück nach Quito.

    Sierra Virgin     

Sierra Virgin liegt zwischen Quito und Papallacta. Mit Jania und ihren Freunden machen wir uns auf dem Weg um dort ein wenig klettern zu gehen. Es geht offroad durch privates Gelände und wunderschöner Landschaften. Wir mussten dabei 2 riesige Kuhherden durchqueren, was gar nicht mal so leicht war, bis wir am Ziel ankamen. Bevor es zum Klettern ging, beschlossen wir ein wenig Wandern zu gehen zur Aufwärmung. Aus der "kurzen Wanderung" wurde eine 3,5 h Bergaufstieg und 2h den Weg wieder runter. Wir Überwanden dabei um die 800 Höhenmeter und waren auf knapp 4000m Höhe. Es war sehr, sehr anstrengend. Dann gab’s Essen!

to sierra virgin
bottom of page